FILTER
Mittwoch, 06. August 2008
Hollywood-Diät wurde in den 1920er Jahren in den USA für die
damaligen Filmdiven entwickelt. Angeblich wurde sie von Studio-Bossen
ihren weiblichen Stars regelrecht aufgezwungen, um sie pünktlich zu
Drehbeginn auf das erwünschte Gewicht zu bringen. Hauptbestandteile
dieser Diät sind Luxusnahrungsmittel wie Hummer, Shrimps und exotische Früchte. Kohlenhydrate werden auf ein Minimum reduziert, es handelt sich daher um eine Low Carb-Ernährung.
Das Diätprogramm sieht maximal 1000 Kalorien pro Tag vor. Auf dem Speiseplan stehen vor allem Proteine
(mageres Fleisch, Fisch), Eier, Obst und Salate. Außerdem gibt es
bestimmte Regeln, welche Lebensmittel womit kombiniert werden dürfen. Fett
und Salz werden im Vergleich zu normaler Mischkost stark reduziert,
ebenso Kohlenhydrate. Kartoffeln, Reis und Nudeln sind ausdrücklich
verboten, denn in den 1920er Jahren galten gerade Kohlenhydrate als
"Dickmacher". Die in exotischen Früchten enthaltenen Enzyme sollen als Fatburner wirken. Versprochen wird ein Gewichtsverlust von mehreren Kilogramm pro Woche.
Kritik: Der geringer Kalorienbedarf während der Diät, führt meist zum Jo-Jo-Effekt nach der Diät.
Keine ausgewogene Ernährung, durch die vielen Eiern ist der Cholesterinzufuhr sehr hoch.
Auch die erhöhte Eiweißzufuhr führt zu einem erhöhten Harnsäurespiegel und zur Belastung der Nieren.
www.wikipedia.de
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Mittwoch, 06. August 2008
Die Atkins-Diät unterscheidet zwischen verbotenen und erlaubten Lebensmitteln.
Wobei die kohlenhydratreichen Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Kartoffeln und Reis zu den verbotenen Nahrungsmitteln zählen. Auch Obst und Gemüse sollten eingeschränkt werden.
Erlaubte Lebensmittel sind die fett- und eiweißreichen wie Fleisch, Fisch, Käse und Eier.
Allerdings sollten Sie bei dieser Diät sehr vorsichtig sein, da diese sehr einseitig ist und somit Vitamin- und Mineralstoffdefizite auftreten.
Da Kohlenhydrate fast komplett weggelassen werden müssen, ist natürlich ein Kohlenhydratmangel vorprogrammiert. Dadurch muss sich der Stoffwechsel komplett umstellen und das aufgenommene Fett wird nicht optimal verwertet. Dadurch bilden sich Stoffe, die den Hunger drosseln, aber auch die Nieren stark belasten und Gicht hervorrufen können. Die gestiegenen Blutfettwerte können früher oder später zu HErz-Kreislauf-Beschwerden führen.
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Dienstag, 05. August 2008
Im eigentlichen Sinn ist die Trennkost keine Diätform, sondern eine Ernährungsumstellung. Bei der Trennkost geht man davon aus, dass der Körper Kohlenhydrate und Eiweiße nicht zusammen verdauen kann.
Der amerikanischen Arzt Dr. Howard Hay, der diese Diät entwickelte war der Überzeugung, dass der Magen bei gleichzeitiger Aufnahme übersäuert wird.
Kurz gesagt wird der Anteil der säurebildenden Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte auf 20% reduziert.
Vorteile:Zum größten Teil wird auf fetthaltige Lebensmittel verzichtet, dafür wird mehr Obst und Gemüse und Getreideprodukte gegessen.
Nachteil: Die Ernährungsgewohnheiten werden stark umgestellt und#sehr gewöhnungsbedürftig.
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Dienstag, 05. August 2008
Den täglichen Stress im Büro, kaum Zeit zu essen und wenn kurz etwas Zeit ist, wird ein Kalorienbombe hinuntergeschlugen.
Doch das muss nicht sein, denn oft wird Hunger mit Appetit verwechselt.
Tipps:
1. Überlegen Sie, ist es wirklich Hunger oder doch nur Appetit.
- bei Appetit versuchen Sie sich mit Telefonaten oder dem Gang zum Kopierer abzulenken.
- bei Hunger zwischen den Mahlzeiten greifen Sie zu Obst und Rohkost oder einem fettarmen Joghurt
2. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen.
- Planen Sie Ihre Essenszeiten.
- Schlingen Sie ihre Mahlzeit nicht hinunter, denn der Köper merkt erst
10-15 Minuten nach Beginn des Essens ein Sättigungsgefühl.
- Nehmen Sie kleinere Teller für kleinere Portionen.
- Essen Sie viel Salat und machen Sie Fleisch zur Nebenmahlzeit.
- Trinken Sie viel Wasser.
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Mittwoch, 30. Juli 2008
typisch für den Wintertyp:Haut:
- Haut ist sehr hell und blass
- Schimmer in oliv
- wirkt porzellanartig und weist immer einen kühlen bläulichen Unterton
- bläuliche Augenringe
Haare:- dunkelbraun bis schwarz
- "Schneewitchen-Typ"
Augen:
- dunkle ausdrucksvolle Augen
- Augenfarbe ist ein entweder klares blau, dunkelgrün, schwarzbraun, haselnussbraun oder grau mit einem grauem Ring um die Iris
Farben: - schwarz und schneeweiß
- kräftige Farben wie Blau, leuchtendes Rot, Tannengrün und Zitronengelb
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Mittwoch, 30. Juli 2008
typisch für den Frühlingstyp:Haut:- Teint hell und klar, mit elfenbeinfarbigen Unterton
- neigt kaum zu Unreinheiten
Haare:
- blond, rot oder brünett mit Kupferschimmer
Augen:
- fast so klar wie Glas in grün und blau
Ihre Farben: - alle zarten und hellen, sowie alle goldgrundigen Farben elfenbein, lindgrün, honiggold, apricot, pfirsich oder veilchenblau.
- es passen aber auch kräftige Farben, sie müssen allerdings warmen Unterton haben z.B. Korallenrot und Kornblumenblau
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Mittwoch, 30. Juli 2008
typisch für den Sommertyp:
Haut:
- Teint hat immer bläulichen und olivfarbenen Unterton
- kann aber auch sehr hell und rosig sein
Haare:
- reicht von platinblond bis dunkelbraun mit leichtem aschton
- als Kind oft blond und dunkelt später nach
Augen:- blau, blaugrün, grün, graugrün
- Augenweiß ist eher cremefarben
Farben:
- alle kühlen und leicht gedämpften Farben mit blauem Unterton z.B. bläuliches Rosé, Himmelblau, Weinrot, Blaugrün, Pastellgrün und Wollweiß
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Mittwoch, 30. Juli 2008
typisch für den Herbsttyp:
Haut:
- Hautton meist hell, goldbeige oder bronzefarben
Haare- Haar ist blond, rot, kastanien- oder dunkelbraun mit rötlichem Schimmer
Augen
- eist braun, grün, blau, Mischung aus braun und grün
Farben:- alle warmen Erd- und Goldtöne
- Farben: Creme, Apricot, Orangerot, Petrol, Rost, Flaschengrün und Maisgelb.
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Mittwoch, 30. Juli 2008
Mal wieder nur an mich denken.
Eine kurze warme Dusche gehört für die meisten zum täglichen und wohl einzigen Wellnessakt.
Gönnen Sie doch einfach mal mehr.
Wichtig ist: stellen Sie ihre Telefone aus und die Klingel ab.
1. Das richtige Frühstück:
Nehmen Sie sich Zeit. Mit frisch gepresstem Saft, einem frisch gebrühtem Kaffee, Obst und allem was Sie sich sonst nicht gönnen. (Einfach worauf Sie Lust haben).
2. Pflege
Legen Sie sich eine entspannende CD ein und lassen Sie sich Badewasser einlaufen. (oder gehen Sie mal länger als sonst unter die Dusche) Verwenden Sie duftende Badezusätze und sorgen Sie für warmes Licht z.B. Kerzen.
Nehmen Sie sich ein Glas Tee oder Sekt mit in die Wanne.
Unterschätzen Sie die Wirkung von Düften nicht.
Vanille -
macht glücklichLavendel und Mandarine -
beruhigenRosmarin -
hautstraffend, hebt die StimmungMoschus -
fördert Wohlbefinden, regt Lust anZitrone -
erfrischtOrange -
fördert Durchblutung, stärkt NervenPfefferminz& Grapefruit -
belebend 3. Naschen Sie:
Gönnen Sie auch mal etwas Süßes.
4. Entspannen
Durch verschiedene Yoga-Übungen konzentrieren Sich sich auf ihre Atmung und ihr inneres Gefühl.
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Mittwoch, 30. Juli 2008
Ein erholsames Wochenende beginnt vor allem im Kopf. Setzen Sie Ihre
Erwartungen nicht zu hoch, denn das erzeugt Druck. Minimieren Sie Ihre
Aufgaben, am besten reduzieren Sie Ihre Vorhaben bis auf Null.
Verlagern Sie Ihre Aufgaben:Einkaufen:
Viele Menschen beginnen den Samstag mit dem Wochenendeinkauf. Aber das ist für viele schon Stress pur.
Nutzen Sie die längeren Öffnungszeiten zum Beispiel am donnerstag um ihren Einkaufen zu erledigen.
Hausarbeit:
Verteilen Sie ihre Aufgaben auf die Wochentage, so dass Sie am Wochenende nicht alles auf einmal erledigen müssen.
Sport:
Viele Menschen nehmen sich vor am Wochenende was für ihren Körper zu tun, allerdings bringt das einmal die Wochen nicht viel.
Versuchen Sie deshalb 2-3 mal die Woche ein wenig Sport in den Alltag einzubauen. (
Alltagstipps )
Kalender:Führen sie einen Kalender! In ihm können sie alle Termine von Beruf, Freunde, Pflichten, Wochenendplanung, … eintragen. Sie haben so alles übersichtlich geordnet, sie sehen ihren Tagesablauf und können so Stress vermeiden. Haben sie alle ihre Termine und Verpflichtungen gewissenhaft erledigt können sie ihr erholsames Wochenende genießen, wie es im Kalender steht.
Schlafverhalten:Verändern Sie nicht (außer wenn es nicht anders geht, Feier etc.) ihr Schlafverhalten.
Meist bleiben die meisten Menschen am Wochenende länger wach und versuchen am Morgen länger zu schlafen. Allerdings gewöhnt sich der Körper an den Schlafrhytmus in der Woche und meist sind viele dann genau um die Uhrzeit wach zu der Sie unter der Woche aufstehen.
Meist fühlt man sich dann wie gerädert und ist demzufolge am nächsten Abend viel zu früh müde oder man kann gar nicht einschlafen.
Überlegen Sie genau, was Sie wirklich wollen:1. Stress abbauen
2. zur Ruhe kommen
3. auf die innere Stimme hören
4. Kraft und Energie sammeln
5. Neues erleben
Viele Menschen planen ihren Urlaub, einen Ausflug etc., aber nur wenige planen ihr Wochenende. Planen Sie einfach mal ihr Wochenende und vergessen Sie dabei nicht Ihre Entspannungspausen.
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Dienstag, 29. Juli 2008
Eines ist Fakt: Die Menschen in Europa greifen immer lieber zu Bio, also zu Produkten, die biologisch unbedenklich angebaut wurden. Dabei spielt oft der Preis nicht die entscheidende Rolle. Immer häufiger hört man den Slogan: "Gut ist geil!" statt "Geiz ist geil!" - Der Geiz hat, zumindest was die Lebensmittel angeht, so langsam ausgedient.
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Montag, 28. Juli 2008
Wenn von Sauna die Rede ist meint das in den meisten Fällen diesen
klassischen Typ. Das Klima in der finnischen Sauna ist heiß und
trocken. Durch die Stufenbänke werden unterschiedliche Temperaturzonen
geschaffen. Auf den obersten Bänken können Temperaturen zwischen 80 und
100°C erreicht werden. Die Luftfeuchtigkeit ist mit 2-10 Prozent
gering. Diese Trockenheit fördert besonders stark die
Schweißverdunstung. Die große Reizreaktion, die der Körper beim Wechsel
zwischen Hitze und anschließender Abkühlung durchlebt, ist am besten
zur Abhärtung geeignet. Um die Hitzewirkung noch zu steigern, macht man
einen Aufguss. Hierbei gießt man etwas Wasser auf die heißen
Saunasteine.
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Montag, 28. Juli 2008
Die Erdsauna ist der älteste bekannte Typ der Sauna. Zu der Zeit, als
man noch keine gut isolierenden Häuser bauen konnte, grub man ein Loch
in die Erde und bedeckte es mit Holz, Moos und ähnlichem und stützte es
entsprechend. In dieser Grube befand sich ein Ofen aus aufgeschichteten
Steinen, ohne Abzug, Holzbretter zum sitzen. Von diesem Typ der Sauna
ist man heute weitgehend abgekommen, wer möchte sich schon in eine
Erdgrube setzten zum Saunen.
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Montag, 28. Juli 2008
Die Rauchsauna ist da schon komfortabler. Es ist ein kleines Häuschen
aus Holz, mit einem Ofen, entweder aus aufgeschichteten Steinen, oder
auch schon gemauert, jedoch auch noch ohne Abzug. Zur Isolierung wurde
es meist mit Moos und Flechten abgedichtet, denn die Isolierung durch
die Erdschicht fehlte ja nun. Nur der Boden war oft noch die blanke
Erde, oder man hatte Bretter draufgelegt. Das besondere an dieser Art
von Sauna ist, dass ihr Ofen keinen Abzug hat. Der Gedanke war dabei,
dass man keine wertvolle Wärme verschenken wollte, dadurch, dass man
den Rauch durch einen Abzug hinausließ. Außerdem hat man den Rauch sehr
gut weiterverwenden können. Denn die Sauna war außer einem
Badezimmerersatz auch noch Räucherkammer. Man hängte das Räuchergut auf
Stangen in die Sauna während man diese anheizte und schon hatte man
seine Nahrungsmittel haltbar gemacht. Der Rauch hat zudem auch noch die
Läuse und Flöhe aus den Kleidern vertrieben, diese hängte man nämlich
auch in die Sauna. Doch nun fragt man sich, wie konnte man in einer
verrauchten Sauna saunen? Die Sauna wurde erst einmal ganz normal
angeheizt und wenn sie heiß genug war, lüftete man für einen kurzen
Moment um den Rauch herauszulassen. Jetzt konnte man baden, denn die
Ofensteine waren immer noch heiß genug, um den Aufguss zu machen und so
die nötige Wärme und Luftfeuchtigkeit zu erzeugen. Die Rauchsaunas
haben ein sehr eigenes Aroma, da dieses ja in jedem Fall erhalten
bleibt, man trägt es dann ca. eine Woche mit sich herum... Leider
werden durch den Ruß die Bänke schwarz, aber man kann sie vorher
säubern. Dieser Typ der Sauna ist in Finnland am Aussterben, da die
Gefahr, dass sie abbrennt doch sehr hoch ist und man aus diesem Grund
auch sehr hohe Versicherungssummen bezahlen muss. Aber als
eingefleischter Saunafan sollte man diese besondere Art der Sauna
unbedingt kennenlernen. Ein Abend, stürmisch und dunkel, im Fenster
steht nur eine Kerze, man hört die Bäume und den nahegelegenen See
rauschen eignet sich besonders dafür. Man fühlt sich dann in eine
andere Zeit versetzt, durch diese urtümliche Atmosphäre, die dieses
schwarze, unscheinbare Gebäude ausstrahlt. Es lohnt sich auf jeden
Fall! Siehe auch Kapitel Eigene Erfahrungen.
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Montag, 28. Juli 2008
Die so genannte "Schornsteinsauna" ist wohl der bekannteste Saunatyp
außerhalb Finnlands, das ist die Sauna, die wir kennen (fast). Ein
Holzhaus mit einem Umkleideraum, einem Waschraum und einer Sauna, oder
eine Sauna eingebaut in ein Wohnhaus. Aber wie der Name schon sagt, hat
diese Art der Sauna einen Holzofen und keinen Elektroofen. Die
Schornsteinsauna ist praktisch die moderne Variante der Rauchsauna ohne
Ruß und Raucharoma. Die Sauna ist aus Holz und steht idealerweise an
einem Gewässer. Diese Art wird in Deutschland nachgebaut, aber meist
mit einem Elektroofen. Sie ist der neueste Typ der Saunas und erfreut
sich großer Beliebtheit in Finnland und auf der ganzen Welt.
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Montag, 28. Juli 2008
Steinsauna: Im Mittelpunkt steht der Saunaofen mit seinem Steinkorb
über der Feuerstelle. I diesem befinden sich faustgroße Steine die
gleichmäßige Hitze von etwa 90° C ausstrahlen. Teilweise ist bei dieser
Saunavariante ein automatisches Aufgießen integriert.
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Montag, 28. Juli 2008
Das Banja wird auch als russisches oder irisches Bad bezeichnet. Es
handelt sich um eine Variante des Dampfbades, das mit Temperaturen
zwischen 50 und 55°C und einer hohen Luftfeuchtigkeit aufwartet.
Häufige Wasseraufgüsse sorgen für eine starke Nebelentwicklung. Schläge
mit Birkenzweigbündeln regen die Durchblutung an. Die irische Variante
zeichnet sich durch eine besondere Art der Frischluftzufuhr aus, durch
die die Nebelentwicklung der feuchten Luft abgeschwächt wird. Zur
Abrundung des Saunaspaßes geht es dann in den Schnee oder in den
nächsten eiskalten See.
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Montag, 28. Juli 2008
In der Biosauna, herrschen niedrigere Temperaturen als in der
klassischen (finnischen) Sauna, in der Regel etwa 45-60 °C bei einer
Luftfeuchtigkeit von ca. 40-55%. Sie gilt als kreislaufschonender und
wird häufig kombiniert mit Zugabe von ätherischen Ölen oder spezieller
Beleuchtung (Lichttherapie). Die Verweildauer ist höher als in der
normalen Sauna, ca. 15-30 Minuten, ansonsten ist der Ablauf der gleiche.
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Montag, 28. Juli 2008
Für viele Medizinische Anwendungen wird Sauerstoff eingesetzt. Dies
kann z.B. bei einer ungenügenden Lungenfunktion sein. Im Jahr 1966
wurde ein Zusammenhang mit dem Sauerstoffgehalt des Blutes und der
menschlichen Leistungskurve nachgewiesen. Durch den Sauerstoff werden
verschiedene Durchblutungsstörungen behoben. Auch das Immunsystem
erhält durch den Sauerstoff neue Energien, die Haut wird sichtbar
glatter und straffer.
Bei einer normalen Sauna werden durch die
hohen Temperaturen das Herz und der Stoffwechsel angeregt. Das Herz
schlägt schneller um den Sauerstoffbedarf im Körper sicher zu stellen.
Wird in dieser Situation zusätzlich Sauerstoff zugefügt, werden das
Herz und der Kreislauf entlastet. Das Atmen wird entspannter, die
Entschlackung des Körpers kann auf Hochtouren laufen.
Die
Kombination von Saunabaden und Sauerstoff steigert das Wohlbefinden.
Das Ergebnis ist eine besseres körperliches Wohlbefinden und geistige
Frische.
Die Vorteile des Saunierens mit Sauerstoff
* Herz- und Kreislauf werden entlastet, Sie haben kein unangenehmes Herzklopfen.
* Das Atmen wird angenehmer.
* Durch den zusätzlichen Sauerstoff werden die körperlichen Energiereserven wieder aufgefüllt.
* Ihre geistige und körperliche Leistungsfähigkeit wird verbessert.
Leider
gibt es auf dem Markt kaum Saunas mit integrierten
Sauerstoffzuführungen. Jedoch bieten inzwischen verschiedene Anbieter
einen nachträglichen Einbau von Sauerstoff an. Die Einbaudauer liegt im
Durchschnitt bei 2 - 3 Stunden.
Dadurch kann die optimale Wirkung eines Saunabesuches mit den besten Wirkungen einer Sauerstoffbehandlung kombiniert werden.
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Montag, 28. Juli 2008
Die Kristallsauna ist eine Sauna, bei der sich über dem Saunaofen ein
Kristall (meist Bergkristall, Quarzkristall, Edelstein) befindet. Schon
zu Zeiten der Antike wurde dem Quarzkristall eine wohltuende Wirkung
auf Körper und Geist nachgesagt, die in der Sauna um ein vielfaches
verstärkt werden soll. Als positive Wirkungen des Kristalls werden
z.B.: Beruhigung des Nervensystems, Aufnahme störender Energien,
Vermittlung von Ruhe und Harmonie, Förderung von Kraft und Vitalität,
Stärkung der Lunge, Linderung bei Rückenschmerzen und
Bandscheibenbeschwerden erwähnt. Ein lückenloser wissenschaftlicher
Nachweis über die Wirkungsweise des Kristalls ist schwer zu führen oder
zu finden. In einer öffentlichen Kristallsauna werden teilweise auch
Aufgüsse oder vereinzelt sog. Meditationsaufgüsse zelebriert.
Aufgussswasser wird jedoch auch in einer Kristallsauna nur über die
Saunasteine gegeben.
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Montag, 28. Juli 2008
Die Schlammsauna (Serailbad) ist ein feuchtes Warmluftbad ähnlich der
Tradition des türkischen Hamams. Der Schwitzraum ist meist rund und
kuppelartig überdacht. Die Sitzbänke und Wände sind sehr aufwendig mit
wunderschönen Fliesenornamenten gestaltet und werden außerdem beheizt.
In der Mitte befindet sich ein Brunnen aus dem Kräuterdampf austritt.
In Verbindung mit der Wand- und Sitzheizung und dem Kräuterdampf ergibt
sich im Raum eine angenehme Strahlungswärme, die für Wohlbefinden
sorgt. Die Kuppel ist mit einem lichttechnisch gestaltetem
Sternenhimmel versehen.
Durch die Anwendung von
Naturheilschlämmen in Form eines Peelings trägt das Schlammbad sehr gut
zur Entgiftung, Reinigung und Durchblutungsförderung der Haut bei.
Kombiniert mit einem Kräuterdampfbad ist diese Saunaform ein
Schwitzerlebnis besonderer Art.
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Montag, 28. Juli 2008
Das Dampfbad ist griechischen Ursprungs und ist die am niedrigsten
temperierte Saunaform. Dafür hat es eine ausserordentlich hohe
Luftfeuchtigkeit, die sich vor allem günstig auf die Haut und die
Atmungsorgane auswirkt.
Eine andere Variante ist das Dampfbad, ein
Warmluftbad in gesättigter, also feuchter Dampfatmosphäre. Die
Temperatur liegt zwischen 40 und 50 Grad Celsius. Durch die hohe
Luftfeuchtigkeit von bis zu 100% stellt das Dampfbad eine grössere
Belastung für Herz und Kreislauf dar als die finnische Sauna. Sie hilft
besonders bei Erkrankungen der Atemwege und bei Muskelverspannungen
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Montag, 28. Juli 2008
Werden unter
anderem auch als Laconium, Sanarium, Tepedarium oder Bio-Bad
bezeichnet. Tiefere Temperatur, mehr Feuchtigkeit, dies ist der
Unterschied zwischen dem Warmluftbad und der klassischen Sauna. Die
Temperatur liegt bei ca. 50° C.
Sanarium - Kreuzung aus Sauna und DampfbadDas
Sanarium ist eine moderne Kreuzung aus Sauna und Dampfbad.
Dementsprechend liegen die Temperaturen (bis 60°C) und die
Luftfeuchtigkeit (40-45 Prozent) im mittleren Bereich. Wem die
Temperaturen in der klassischen Sauna oder die Luftfeuchtigkeit im
Dampfbad zu hoch ist, der hat mit dem Sanarium die richtige Wahl
getroffen.
LaconiumDas
Laconium ist ein Schwitzbad, das nach einem Volk aus dem südlichen
Griechenland, den Lakoniern (Spartanern) benannt wurde. Heute wird es
nach dem Vorbild der römischen Thermen errichtet. Das Laconium wird
durch den gefliesten Fußboden bis auf ca. 60°C beheizt. Die Temperatur
im Laconium wird langsam gesteigert. So ist der Aufenthalt dort sehr
kreislaufschonend und kann deshalb bis zu einer Stunde dauern. Somit
ist die Dauer des Schwitzens auch relativ lang für eine Sauna. Im
Laconium wird der Körper entschlackt und entgiftet.
Caldarium Ein
Caldarium ist ein recht mildes Dampf- und Inhalationsbad mit einer
Raumtemperatur zwischen 40 und 45 Grad Celsius. Das Caldarium wird
üblicherweise mit ätherischen Essenzen und Kräutern angereichert und
ist gut für Saunaliebhaber die sehr temperatur- oder hitzeempfindlich
sind. Das Caldarium eignet sich, wie viele andere Saunavarianten auch,
zur Stärkung des Immunsystems und damit zur Vorbeugung von Erkältungen.
Ein Caldarium-Besuch lockert aber auch Muskelverspannungen und
entgiftet die Haut.
Tepidarium WarmbaderaumDurch
die körperähnliche Raum Temperatur ist der Aufenthalt im Tepidarium
schonend und anregend zugleich. Es belastet den Körper kaum.
Gleichzeitig wirkt die Umgebungstemperatur wie ein gesundes Fieber
welches das Immunsystem stärkt gleichzeitig den Kreislauf nicht
belastet.
Die Temperatur liegt bei 35°C bis 40°C und einer niedrigen Luftfeuchtigkeit.
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Montag, 28. Juli 2008
1. Dampfbad
Temperatur: 42 - 48°C
Luftfeuchtigkeit: 100 % relative Luftfeuchtigkeit
Verweildauer: 1-2 mal 5-20 Minuten
Abkühlung: kalt Duschen - "fit", warm Duschen - entspannen
Ruhen: ca. 15 - 30 Minuten
Schweißabsonderung: keine
Kreislaufbelastung: Vorsicht bei zu schwachem Krieslauf und hohem Blutdruck
2. Saunarium/Biosaunarium
Temperatur: 40 - 55°C
Luftfeuchtigkeit: 45 - 55 % relative Luftfeuchtigkeit
Verweildauer: 1 mal 45-60 Minuten, kein Aufguss
Abkühlung: kalt Duschen oder Kneipp-Schlauch bis max. 34°C
Ruhen: ca. 30 Minuten
Schweißabsonderung: ca. 8-16g/min
Kreislaufbelastung: Vorsicht bei zu schwachem Krieslauf und hohem Blutdruck,
geringer als bei der finnischen Sauna
3. Finnische Sauna
Temperatur: 80-95°C
Luftfeuchtigkeit: 6 - 15 % relative Luftfeuchtigkeit
Verweildauer: 2-4 mal 12-14 Minuten, eventuell Aufguss
Abkühlung: kalt Duschen , Schwallbrause, Kneipp-Schlauch, Tauchbecken
Ruhen: nach jedem Saunagang ca. 15 - 30 Minuten
(Abkühl- und Ruhezeit genauso lang wie Schwitzzeit)
Schweißabsonderung: ca. 10-20g/min
Kreislaufbelastung: Vorsicht bei zu schwachem Krieslauf und hohem Blutdruck
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Montag, 07. Juli 2008
Einen schönen Pool im Garten, den hätte wohl jeder gern. Doch viele vergessen dabei, dass dieser auch einen gewissen Pflegeaufwand bedarf.
In der Industrie lassen sich verschiedene Produkte finden, die das Wasser sauber und hygienisch halten sollen.
Pflege im Überblick
Chlor:Als Basisbestandteil vieler Pflegeprodukte wird Chlor auch in öffentlichen Bädern verwendet. Selbst wenn das Wasser klar und sauber wirkt, kann es viele Bakterien enthalten. Selbst wenn vor dem Bad der Körper gründlich gereinigt wird, können nicht alle Keime und Bakterien "abgespült" werden.
Meist werden Tabletten oder ein Granulat, die Chlor enthalten verwendet. Der Aufwand und die Anwendung sind einfach, aber man sollte auf die angegebenen Mengen achten. (ein extra Dosierer ist empfehlenswert)
Alternativ zum Chlor gibt es Methoden, die mit Hilfe von UV-Strahlen, erhöhter Konzentration von Sauerstoff oder Salz zu einem keimfreien Badevergnügen führen.
ph-RegulierungDer richtige ph-Wert spielt eine zentrale Rolle für ein hygienisches Badevergnügen. Im Durchschnitt sollte er zwischen 7,2 und 7,4 liegen.
Flockung:Jeder Pool sollte eine Filteranlage besitzen. Doch auch diese Anlagen können kleinste Schmutzpartikel nicht erfassen und so können dadurch im Wasser bleiben. Allerdings gibt es Mittel, die sich um diese Partikel legen und den Umfang so vergrößern, dass auch die Filter diese erkennen und so aus dem Wasser filtern können. (Flockung)
Außenwände:Auch die Reinigung der Aussenwände und weiteres Poolzubehör gehört natürlich zur Poolpflege dazu. Allerdings sollten Sie dabei auf die haushaltsüblichen Reiniger verzichten und die speziellen Poolpflegemittel verwenden, da die Haushaltsreiniger das Gleichgewicht des Wassers zerstören. Auch Kehr- und Saugeräte, sowie ein Kescher und Bürsten sollten sich in Ihrem Poolreinigungsrepertoire befinden.
Filter:Wie bereits erwähnt gehört zu jeder Poolgrundausstattung eine Filteranlage dazu.
Wie mache ich meinen Pool winterfest?Es gibt so genannte Winterkonservierer, die verhindern bis zu einem gewissen Grad Kalkablagerungen und die Neubildung von Algen. Decken Sie Ihren Pool gut ab z.B. durch spezielle Abdeckplanen.
Achtung: Führen Sie mindestens 1 mal im Jahr eine komplette Entleerung des Schwimmbeckens durch und reinigen Sie es dann gründlich.
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Montag, 07. Juli 2008
Quickup-Pool - die wohl am schnellste aufzubauende Variante ist der Kunststoff-Pool. Einfach auf einer ebenen Fläche ausbreiten und den obersten Ring aufblasen und dann mit Wasser befüllen. Geeignet für Pooleinsteiger.
Schwimmbecken mit Metallwänden -
Holzpool - die wohl stabilste Variante eines Aufstell-Schwimmbeckens. Die verschiedenen Hersteller
Karibu ,
Weka und
Zodiac bieten diese Holzpool bis zu einer Blockbohlenstärke von 45 mm an, die ineinander gestapelt zu einem 8-Eck zusammengesteckt werden.
Achtung: Wussten Sie...?... dass es in
Deutschland ein Gesetz darüber gibt, dass bei einer Wassertiefe von
mehr als 1,20 m ein ausgebildeter Bademeister vor Ort sein muss? Dies
gilt auch für Schwimmbecken im Privatbereich, z.B. in Ihrem Garten.Deshalb haben alle Aufstellschwimmbecken maximal eine Wassertiefe von 1,20 m. Egal ob aus Holz, Metall oder Gummi.
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Donnerstag, 03. Juli 2008
Damit die Gesundheit von der Bewegung im Wasser profitiert, ist
mindestens dreimal pro Woche eine halbe Stunde Schwimmen ratsam. Nach
dem hier vorgestellten vierwöchigen Trainingsprogramm sollen Sie so
weit sein, eine halbe Stunde Schwimmtraining durchzuhalten – allerdings
können Sie sich zwischendurch einmal eine Minute Verschnaufpause
gönnen.
Wer völlig untrainiert ist, darf sich ruhig
mehr Zeit für den Einstieg nehmen: Sie müssen nicht immer genau nach
Plan die Belastung von Training zu Training steigern. Sie können auch
die letzte Einheit auf Ihrem Plan einmal wiederholen und erst beim
Folgetraining zur nächsten Stufe wechseln. So dauert das
Einsteigerprogramm zwar doppelt so lang (acht Wochen), aber es wird
Ihnen auch nur halb so schwer fallen.
Wenn Sie nach dem
Einsteigertraining weiterhin Schwimmen gehen, können Sie die Pause
immer weiter ans Ende der Trainingseinheit verschieben, bis sie
schließlich ganz auf eine Unterbrechung verzichten können.
Zwischen den einzelnen Trainingseinheiten ist ein Tag Pause zur Regeneration empfehlenswert!
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Donnerstag, 03. Juli 2008
Beginn der Trainingseinheit
Der Körper ist wie
ein Motor: Er liebt keinen Kaltstart. Schwimmen Sie ganz locker zwei
bis drei Bahnen, um auf Touren zu kommen. Danach können Sie das Tempo
allmählich bis zur Ausgangsgeschwindigkeit steigern – und dann gehts
mit dem eigentlichen Training los. Sie müssen keine
Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Für Einsteiger geht es in erster
Linie darum, bei mäßiger Belastung möglichst lange – und nicht
möglichst schnell – zu schwimmen.
Mittelpunkt der Trainingseinheit
Im Mittelpunkt
jeder Trainingseinheit steht jedes Mal eine Belastungssteigerung. Die
Belastungsintervalle werden von Trainingseinheit zu Trainingseinheit
länger, die Pausen nehmen stetig ab. Mit jeder Trainingseinheit kommen
Sie dem Endziel (eine halbe Stunde Dauerschwimmen mit nur einer Minute
Pause) ein kleines Stückchen näher.
Ende der Trainingseinheit
Nachdem das
Tagespensum geschafft ist, sollte die Anstrengung langsam
heruntergefahren werden. Cool Down nennen das die Fachleute. Schwimmen
Sie sich langsam und locker aus, bis der Pulsschlag auf etwa 60 Prozent
des Maximalpulses heruntergegangen ist.
Nachdem Sie
aus dem Wasser gekommen sind, sind für die beanspruchten Muskeln
Dehnungsübungen sinnvoll. Danach gehts zur Belohnung unter die warme
Dusche.
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Donnerstag, 03. Juli 2008
eim Schwimmen ist es empfehlenswert, die Belastung von Herz und
Kreislauf besonders im Auge zu behalten. Schwimmen ist ein
Ganzkörpertraining. Die Koordination der vielen Muskelgruppen ist
schwieriger und damit anstrengender als bei Fortbewegungsarten wie
Laufen oder Walking, die einem natürlichen Bewegungsablauf folgen. Dies
kann, bis Sie eine ökonomische Schwimmtechnik erreicht haben, einen
schnellen Pulsanstieg zur Folge haben.
Zudem
bewirkt der Wasserdruck bei einigen Menschen, dass die Herzfrequenz um
10 bis 20 Schläge in der Minute niedriger als bei entsprechender
Belastung an Land ist.
Deshalb ist Vorsicht
geboten: Um eine Überanstrengung zu vermeiden, raten Experten,
sicherheitshalber bei den Richtwerten für den optimalen
Schwimm-Trainingspuls zehn Schläge abzuziehen.
Mindestens
60 bis 70 Prozent der maximalen Pulsfrequenz (minus zehn Schläge in der
Minute!) müssen für die Fettverbrennung erreicht werden – so richtig
auf Touren kommt diese aber erst nach 30 Minuten Training. Unser
Trainingsprogramm führt Sie an diese magische Grenze heran!
Um etwas für die Ausdauer zu tun, sollten Sie 70 bis 80 Prozent Ihrer maximalen Pulsfrequenz
(minus zehn Schläge in der Minute!) erreichen – aber nicht mehr! Wenn
diese Pulsfrequenz überschritten wird, gerät der Körper in einen
Versorgungsengpass: statt Fett verbrennt er für die Muskelarbeit
wichtige Kohlehydrate und geht an die Sauerstoffreserven.
Die
einminütigen Erholungsphasen beugen einer Überanstrengung vor.
Schwimmen Sie für die Pausen an den Beckenrand, stellen Sie sich hin
und erholen Sie sich kurz.
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Donnerstag, 03. Juli 2008
Infrarot
Wärmekabinen mit Flächenstrahlern, bei denen die Strahlung mittels Flächenstrahlern eine geradezu homogene Strahlungsverteilung
innerhalb der Kabine ermöglicht.
Da die Strahlung in einer Wärmekabine mit Flächenstrahlern nicht von
einer punkt- oder linienförmigen Quelle ausgeht, lässt sich eine
geradezu homogene Strahlungsverteilung innerhalb der Kabine erzielen.
Drei Außenwände sind
in zeitgemäßer Optik mit hochwertigem Furnier in verschiedenen Designs
verarbeitet, die Kabineninnenwände aus naturbelassenem Fichtenholz
gerfertigt. Sitzbank und Rückenlehne sind aus speziellem Weichholz mit
feiner Optik und geringer Leitfähigkeit. Große Teile der
Kabineninnenseiten sowie des Fußbodens sind als Strahlenflächen
ausgebildet. Die davor angebrachten Holzgitterrahmen verhindern einen
direkten Hautkontakt mit diesen Strahlerflächen. Ebenso schützen die
Holzgitterrahmen die Innenverkleidung vor unmittelbarer Berührung mit
Körperschweiß.
Die hochwertige Ganzglastür aus 8 mm starkem
Sicherheitsglas in parasol-bronce-Tönung mit Sicherheitsrollverschluss,
ist mit Rechts- oder Linksanschlag einbaubar.
NEU! Im Deckenelement vieler unserer Kabinen ist jetzt ein Farbschieber integriert.
Die
Strahlertemperatur wird mit einem digitalen Steuergerät vorgewählt und
so dem subjektiven Empfinden des Benutzers ideal angepasst. Die
Raumtemperatur in der Kabine liegt bei max. 50°C, so dass die
Wärmewirkung fast ausschließlich auf die Infrarot-C-Strahlung
zurückzuführen ist.
Sie genießen die milde, wohltuende Wärme der großflächigen Flächenstrahler.
Direkte Gefahren durch Stromeinwirkung sind völlig ausgeschlossen. Weiterhin haben intensiv
durchgeführte
Messungen ergeben, dass der Nutzer gemäß EU-Richtlinien - keiner
schädlichen elektromagnetischen Beeinflussung ausgesetzt wird. Die von
den Flächenstrahlern ausgehenden elektrischen und magnetischen Felder
liegen weit unter den zulässigen strengen EU-Grenzwerten. Alle
FSB-Kabinen sind mit einem hochwertigen elektronischen Steuergerät mit
Digitalanzeige ausgestattet.
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Donnerstag, 03. Juli 2008
Infrarot Wärmekabinen mit Infrarot-Keramikstrahlern, bei denen die
Strahlung von einer punkt- oder linienförmigen Quelle ausgeht.
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Montag, 30. Juni 2008
für viele Menschen gehört zu einem aktiven Leben auch eine ausgewogene Ernährung dazu. Die meisten verbinden mit gesunder Ernährung viel Obst und Gemüse und verzichten dabei auf meist auf Alkohol und Kaffee.
Allerdings muss das nicht unbedingt sein.
Kaffee in Maßen kann den körpereigenen Zellschutz fördern, denn in Kaffee sind wichtige Antioxidantien enthalten.
"Antioxidantien unterstützen die pflanzlichen Schutzstoffe den
Körper beim Abbau von sogenannten freien Radikalen, welche die Zellen
schädigen und zur Zellalterung beitragen können. Antioxidantien sind,
wenn man so will, der Rostschutz unseres Körpers. Natürliche Quellen
mit einem hohen Anteil an Antioxidantien sind neben Kaffee
beispielsweise dunkle Schokolade und Wein sowie Früchte wie Himbeeren,
Erdbeeren, Orangen, Äpfel oder Trauben."
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Freitag, 27. Juni 2008
500 g Hühnerbrust
1 Packung Fetakäse
1 Packung Tiefkühlkräuter
3 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
alles zusammen pürieren und zu Buletten formen und entweder in der Pfanne oder auf dem Grill braten.
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Freitag, 27. Juni 2008
500 g Hühnerbrust
1 Packung Frischkäse
1 Packung Tiefkühlkräuter
Salz, Pfeffer
500g Tomaten
1 Zucchini
Die Tomaten und die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden. Abwechselnd in eine Auflaufform legen.
Die Hühnerbrust abwaschen und in der Mitte eine Tasche schneiden.
Den Frischkäse mit Tiefkühlkräutern, Salz und Pfeffer vermischen und 1/3 in die Tasche füllen.
Die Hühnerbrust auf beiden Seiten anbraten und auf die Tomaten legen 1/3 des Frischkäses auf die obere Seite der Hühnerbrust verteilen.
Den restlichen Frischkäse in die Pfanne geben und mit etwas Wasser vermischen.
Die Sauce neben der Hühnerbrust in die Auflaufform gießen.
30 - 35 Minuten bei ca. 180° in den Ofen
Als Beilagen: Wildreis oder Baguette
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Freitag, 27. Juni 2008
4 Portionen Fischfilet (ca. 200g pro Person)
1 Apfel
1 Möhre
1 Zwiebel
etwas Butter, Ölivenöl
Dill, Salz, Pfeffer
Alufolie
Das Filet waschen und trockentupfen.
Den Apfel, die Möhre und die Zwiebel putzen und in kleine dünne Scheiben bzw. Ringe schneiden.
Die Folie in passende Stücke schneiden und mit etwas Olivenöl einpinseln.
Dann etwas Apfel, Möhre und Zwiebeln, als letztes das Fischfilet darauf legen.
Mit Salz, Pfeffer, Dill (event. Zitronensaft) würzen.
Eine kleines Stück Butter darauf legen und das Paket gut verschließen.
25 Minuten bei ca. 200 ° in den Ofen
Als Beilage: Reis oder Baguette
Tipp: in dünne Scheiben geschnittene Kartoffel mit in die Folie legen, dann kann man auf weitere Beilagen verzichten
oder einfach mehr Gemüse und Kartoffeln schneiden und kleine extra Gemüsepakete "Packen"
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Freitag, 27. Juni 2008
800 g Tomaten,
3 Schalotten,
3 dünne Lauchzwiebeln,
1 Stück frischer Ingwer (2 cm),
2 EL Öl,
1 EL Palmzucker (ersatzweise brauner Zucker),
evtl. 1 Kaffirblatt,
1 l Gemüsebrühe,
1/2 Limette,
Salz,
frisch gemahlener Pfeffer,
1-2 EL Fischsoße (asiatischer Supermarkt)
Haut platzt, dann in kaltes Wasser geben. Die Haut abziehen. Tomaten vierteln, Stielansatz und Kerne entfernen. Schalotten abziehen und fein würfeln. Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Ingwer schälen. Öl in einem großen Topf erhitzen und die Schalotten darin glasig dünsten. Zucker dazugeben und leicht karamelisieren lassen. Tomaten dazugeben und kurz andünsten. Zerdrückten Ingwer, eventuell das Kaffirblatt, Gemüsebrühe und abgeriebene Limettenschale dazugeben. Aufkochen und bei kleiner Hitze fünf Minuten gerade eben kochen lassen. Die Tomatensuppe mit Salz, Pfeffer, Limettensaft und Fischsoße abschmecken.
Als Beilage: geröstetes Bauernbrot mit Tomatenmark bestrichen und mit Rührei und gedünstetem Porree belegt.
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Freitag, 27. Juni 2008
500 g Pasta
750 g grünen Spargel (muss nicht geschält werden)
200 ml Sahne
5 EL Frischkäse
Parmesan, Pfeffer, Salz
Grünen Spargen waschen und etwas putzen.
Pasta nach Packungsanweisung kochen.
In eine Pfanne etwas Öl geben und den Spargel kurz anbraten. (bekommt dadurch leicht nussiges Aroma)
Die Sahne und den Frischkäse mit einrühren. (Sollte es etwas zu dickflüssig sein, etwas Milch zugeben)
Mit Salz und Pfeffer würzen, wer es schärfer mag, kann mit Chayennpfeffer würzen.
Pasta abgießen und Spargel darauf verteilen, mit Parmesan bestreuen.
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Freitag, 27. Juni 2008
5 Salatgurken
500 ml fettarmer Joghurt
500 ml Kefir
4 Knoblauchzehen (fein gehackt)
1 Möhre
Salz und Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Cayennepfeffer
1 Bund Dill, fein gehackt
Zwei Salatgurken mit Schale waschen, klein schneiden, pürieren, salzen.
Ziehen lassen. Nach ca. 20 Minuten durch ein feines Sieb passieren.
Den Joghurt und den Kefir in den Saft rühren.
Zwei Gurken schälen, Kerne entfernen und in Stücke schneiden.
Den kleingeschnittenen Knoblauch zugeben und grob pürieren.
Zu dem Gurken-Joghurt-Kefir-Gemisch geben und verrühren.
Mit Salz, Pfeffer und Dill abschmecken.
Als Deko: Die Salatgurke schälen, halbieren, Kerne entfernen und in feine Scheiben schneiden.
Die Möhre putzen und in feine Streifen schneiden und auf der Suppe garnieren.
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Freitag, 27. Juni 2008
4 Thunfischsteaks (ca. 200g pro Person)
750 g Tomaten ( am besten Cocktailtomaten)
25 g Petersilie (tiefgekühlt)
25 g Basilikum (tiefgekühlt)
1 EL Kapern
50 g geriebenen Parmesan
100 ml Brühe
1 TL Öl
Salz, Pfeffer
Tomaten halbieren und mit der Schnittfläche nach oben in eine Auflaufform geben.
Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen.
Die Kapern in kleine Stücke hacken und mit dem Käse auf den Tomaten verteilen.
Die Brühe aufgießen.
ca. 10 Minuten bei 200° in den Ofen.
Den Fisch würzen. In einer Pfanne mit etwas Öl ca. 3-5 Minuten von jeder Seite anbraten.
(Am besten Grillpfanne)
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Freitag, 27. Juni 2008
400 g Lachsfilet
500 g Nudeln
250 ml Wasser
3 EL Zitronensaft
3 EL Weißwein
3 EL saure Sahne
2 TL Thymian, gehackt
2 TL Basilikum, gehackt
2 TL Speisestärke
etwas Zucker oder Honig
Salz, Pfeffer
Lachsfilet in Stücke schneiden.
Mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne anbraten.
Den Lachs aus der Pfanne nehmen.
Das Wasser, Zitronensaft, Weißwein in die Pfanne geben.
Saure Sahne und Kräuter einrühren.
Speisestärke mit 2 EL Wasser anrühren und die Sauce damit binden.
Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Nudeln nach Packungsbeilage kochen.
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Freitag, 27. Juni 2008
500 g Geflügelfilet
2 TL Öl
1 Frühlingszwiebeln
120 ml Kokosmilch zum Kochen
250 ml Geflügelbrühe
5 EL Orangensaft
2 TL Honig
1 EL Senf
1-2 Orange
Salz, Pfeffer, Curry, Safran
Geflügel mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und in Öl anbraten.
Frühlingszwiebeln klein schneiden und im Bratensaft andünsten.
Kokosmilch, Brühe Orangensaft zu den Zwiebeln geben.
Mit Honig, Senf, Salz, Pfeffer, Curry uns Safran abschmecken.
Die Orangen filetieren und hinzufügen
Als Beilage: Reis oder Baguette
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Freitag, 27. Juni 2008
8 Scheiben gekochter Schinken
4 kleine Zucchini
1 Pck. Fetakäse
2 EL Olivenöl
3 Zwiebeln, 2 in Scheiben, 1 kleingehackt
4 Tomaten gehäutet & geviertelt
4 Paprikaschoten
2 Zitronen
Basilikum, Kräuter der Provence
etwas Brühe
Knoblauch nach Belieben
einige Oliven
300 g Reis
Mehl
saure Sahne
Salz, Pfeffer, Chilipulver
Die Zucchini mit dem Sparschäler längs in Scheiben schneiden.
Mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen und kurz andünsten. (muss aber nicht sein)
Die Schinkenscheiben mit den Zucchinischeiben und 2 Scheiben Fetakäse belegen.
Mit etwas Chilipulver würzen und zusammenrollen; mit einem Zahnstocher fixieren.
Die Zwiebelscheiben und eine gehackte Knoblauchzehe mit den Tomaten anbraten.
Die Schinkenröllchen darauf legen.
Die geschnittenen Paprikaschoten leicht mit Mehl bestäuben und ringsum verteilen.
Das Gemüse mit Salz, Pfeffer, etwas Gemüsebrühe und Kräutern der Provence.
Zugedeckt ca. 15 - 20 Minuten dünsten.
In der Zwischenzeit die kleingehackte Zwiebel in Öl anbraten.
Unter schwacher Hitze den Reis einrühren.
Wenn die Körner glasig werden mit Gemüsebrühe ablöschen. (ca. 1 Fingerbreit über dem Reis)
Mit Salz und Pfeffer würzen und 20 Minuten köcheln lassen.
Zum Schluss den Saft einer halben Zitrone mit etwas Basilikum unterrühren.
Schinkenröllchen herausnehmen und das Gemüse mit etwas saurer Sahne und den halbierten Oliven verfeinern.
Alles zusammen servieren.
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Freitag, 27. Juni 2008
Zutaten (für 4 Portionen):1 EL Sonnenblumenöl
2 TL Curry
1
l Wasser
1 Würfel Gemüsesuppe
30 g Reis
1 Päckchen (50 g)
Suppengrün
1 Eigelb
3 EL süße Sahne
1 EL Zitronensaft
frisch
gemahlener Pfeffer
Zubereitung:In einem Topf
Sonnenblumenöl erwärmen. Curry darin anschwitzen. Wasser zugießen, zum
Kochen bringen und Gemüsesuppe darin auflösen. Reis und Suppengrün
zugeben und ca. 20 Min. kochen. Eigelb mit Sahne verrühren, die Suppe
damit legieren und nicht mehr kochen. Mit Zitronensaft und Pfeffer
würzen und abschmecken.
Brennwerte je Portion: 529 kJ (126 kcal)
Nährwerte je Portion ca.: E: 3 g; KH: 8 g, F: 9 g
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Donnerstag, 26. Juni 2008
Frühstück
Wer morgens regelmäßig frühstückt, hat ein deutlich geringeres
Risiko für Diabetes, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch
Eilige sollten sich deshalb morgens wenigsten 15 Minuten Zeit fürs
Frühstück nehmen.
Das für den Tagesstart günstigste
Nährstoffverhältnis liefern Vollkornbrot oder Müsli, die mit mageren
Milchprodukten kombiniert werden. Mit frischen Früchten und Obstsäften
versorgen Sie sich zudem mit den nötigen Vitaminen. Mit einem Müsli am
Morgen decken Sie einen großen Teil Ihres Tagesbedarfs an Nährstoffen.
Am
besten Sie bereiten Ihr Müsli schon am Abend vor. Am Morgen ist Ihr
Frühstück dann mit wenigen Handgriffen und ein paar frischen Zutaten
fertig.
Können Sie sich nicht für Müsli begeistern, wählen Sie
Vollkorn- statt Weißbrot oder Brötchen. Weizenvollkornbrot enthält zum
Beispiel viermal mehr Vitamin B1 und deutlich mehr Calcium als
Weizentoast.
Wichtig ist auch, dass Sie am Morgen die Nieren
durchspülen. Trinken Sie deshalb neben Kaffee oder schwarzem Tee auch
verdünnte Fruchtsäfte oder Wasser. Damit bringen Sie auch Ihren
Kreislauf auf Trab.
Snacks
Bekommen Sie morgens außer einer Tasse Kaffee nichts herunter? Dann
sollten Sie für ein zweites Frühstück vorsorgen. Packen Sie sich neben
einem belegten Vollkornbrot oder -brötchen einen Apfel oder anderes
Obst ein. Obst enthält neben Vitaminen vor allem Fruchtzucker, der
rasch ins Blut übergeht und neue Energie schenkt.
Bananen haben kaum Fett und liefern reichlich Kohlenhydrate und Kalium. Eine ideale Zwischenmahlzeit.
Getrocknete
Datteln oder Aprikosen sind wahre Fitmacher zwischendurch. Sie
enthalten reichlich Vitamine sowie Mineralstoffe und liefern schon in
kleinen Mengen viel Energie.
Nüsse sind Nervennahrung –
allerdings ziemlich energiereich. Schon eine Handvoll hat den
Kaloriengehalt einer kompletten Mahlzeit.
Snacks
sollten nur eine Zwischenmahlzeit sein, am besten einmal vormittags und
einmal am Nachmittag. Sie sollten keine Hauptmahlzeit ersetzen.
Ideales Fastfood ist ein mit Käse und einem Blatt Salat belegtes Vollkornbrötchen – ebenso wie Jogurt, Quark und Buttermilch.
Süßes zwischendurch
Ein Schokoriegel stillt zwar den ärgsten Hunger. Weil sein schnell
verwertbarer Einfachzucker den Blutzuckerspiegel jedoch sinken lässt,
wird man danach umso schneller wieder von Hungergefühlen geplagt.
Trotzdem muss niemand auf Süßes verzichten:
- Achten
Sie bei Schokoriegeln auf die Zutatenliste: Ist der Kohlenhydratanteil
vier Mal höher als der Fettanteil, können Sie sich ruhig mal einen
davon gönnen.
Zuckerersatzstoffe, auch Süßstoffe genannt, haben keine oder kaum Kalorien. Sie werden vor allem zur Herstellung von Light-Produkten
und Diabetikerlebensmitteln verwendet. Zum selbstständigen Süßen von
Speisen und Getränken gibt es sie flüssig oder in Tablettenform.
Hauptmahlzeit
Eine (warme) Hauptmahlzeit am Tag sollte sich jeder gönnen. Für
Eilige sind mittags eine Gemüsesuppe oder eine Pellkartoffel mit Quark
ideal. Spätestens zum frühen Abendbrot sollten Sie ein wenig Gemüse
essen.
Wer nicht regelmäßig zu ordentlichen Hauptmahlzeiten
kommt, sollte aber wenn, dann Kartoffeln den Vorzug gegenüber Reis und
Nudeln geben. Kartoffeln machen keineswegs dick und sind ein
außerordentlich reichhaltiges Lebensmittel. Pellkartoffeln sind
überdies gesünder als Salzkartoffeln oder
Pommes Frittes.
Wer
wenig Zeit hat, regelmäßig frisches Gemüse einzukaufen, nutzt am besten
tiefgefrorenes Gemüse. Erntefrisch eingefrorenes Gemüse enthält meist
mehr Nährstoffe und Vitamine als mehrere Tage im Kühlschrank gelagertes
Frischgemüse. Ein weiterer Vorteil: Sie brauchen das Gemüse nicht mehr
zu waschen und zu zerkleinern.
Fertige Salatmischungen lassen
sich schnell mit ein wenig Öl, Essig, Pfeffer, Salz und (getrockneter)
Petersilie anrichten. Dazu etwas magere Putenbrust – fertig ist eine
außerordentlich gesunde Hauptmahlzeit.
Wenn Sie vom
zubereiteten Salat einen Teil luftdicht verpacken, sind Sie am nächsten
Tag für die Mittagspause bestens mitversorgt. Mehr als ein
Vollkornbrötchen dazu braucht es nicht, um bis zum Abend gut ernährt zu
sein.
Tip zum gesunden Trinkgenuss
Ausreichend trinken heißt, genau so viel zu trinken, wie man durch
Schweiß, Urin und andere Ausscheidungen verliert. Wer ständig zu wenig
trinkt, büßt auf die Dauer an geistiger Leistungsfähigkeit ein. Früher
oder später wird sich auch ein Mangel an Natrium und Magnesium
einstellen – mit Muskelkrämpfen und Kater-Symptomen.
Im
Allgemeinen wird empfohlen, täglich etwa 30 Milliliter Wasser pro
Kilogramm Körpergewicht zu trinken. Wer 70 kg wiegt, sollte also gute
zwei Liter über den Tag verteilt zu sich nehmen. Bei Sport und Hitze
allerdings mehr: Nach einer Stunde schweißtreibendem Sport braucht der
Körper zusätzliche 1,5 Liter Flüssigkeit.
Zum Durstlöschen eignen
sich neben Leitungs- und Mineralwasser ungesüßte Kräuter- oder
Früchtetees und vor allem Fruchtsaftschorle.
Am besten jeden Tag
frisches Wasser in einer schönen Karaffe bereit stellen. Das erhöht die
Motivation zu trinken. Sollte das Leitungswasser stark gechlort sein,
einfach die Karaffe offen stehen lassen. Nach drei Stunden hat sich das
Chlor weitgehend verflüchtigt.
Zählen Kaffee und Tee dazu?
Ja. Wer gewohnheitsmäßig Kaffee oder schwarzen Tee trinkt, stellt
seinen Körper darauf ein. Werden die anregenden Getränke nur
gelegentlich getrunken, wirken sie dagegen harntreibend. Dann verliert
man unter Umständen mehr Flüssigkeit als man zugeführt hat. Regelmäßig
in Maßen genossen zählen Kaffee und Tee jedoch mit.
Grüner Tee wirkt ebenso anregend wie schwarzer Tee, verfügt aber
nach Angaben der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ über einige
gesundheitsfördernde Eigenschaften.
Grüner Tee enthält etliche so
genannte freie Radikale-Fänger, insbesondere Epigallocatechin. Ihm wird
die Eigenschaft zugesprochen, freie Radikale im Körper zu
neutralisieren, die ansonsten zur Entartung von Zellen und somit zu
Tumoren und Krebs führen können.
Grüner Tee enthält außerdem mehr
Gerbstoffe (Tannine) und wirkt deshalb beruhigend auf Magen und Darm.
Gleichwohl ist Grüner Tee ein Genussmittel – kein Heilgetränk.
ZWEI LITER TÄGLICHDiese Menge ist leicht zu schaffen:
Ein Glas Wasser vor dem Frühstück (0,2 Liter).
Ein kleines Glas Saft, zwei Tassen Kaffee oder Tee zum Frühstück (0,4 Liter).
Zwei Gläser Mineralwasser, Saftschorle oder Buttermilch am Vormittag (0,4 Liter).
Eine Tasse Gemüsebrühe und ein Glas Wasser oder Gemüsesaft zum Mittagessen (0,35 Liter).
Eine Tasse Kaffee oder Tee und ein Glas Kakao am Nachmittag (0,35 Liter).
Zwei Tassen Kräuter- oder Früchtetee zum Abendessen (0,3 Liter).
Kein
Energie-Drink ist besser als eine Apfelschorle. Unschlagbar sind auch
Molkegetränke, die Sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen im
Supermarkt kaufen können. Der Milchzucker bietet schnell verwertbare
Energie, ausgeschwitzte Mineralstoffe werden rasch ersetzt. Molke ist
ein idealer Fitness-Drink.
www.barmer.de
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Dienstag, 27. Mai 2008
Um die ganze Sache um gesunde Ernährung nicht allzu kompliziert zu
machen, gibt einige Grundregeln an die sich halten können. ( teilweise
bezogen auf die
Ernährungspyramide )
1. Nehmen Sie nicht mehr Kalorien zu sich wie sie auch verbrauchen können.
2. Variieren Sie Ihren Speiseplan - Je abwechslungsreicher, desto besser, da so mehr Nährstoffe in Ihrem Speiseplan sind.
3. Essen Sie nur soviel bis Sie satt sind - Essen Sie nicht über das Sättigungsgefühl hinaus.
4. Mehrmals täglich Getreideprodukte - Die Energiespender wie Vollkornbrot, Nudeln und Kartoffeln enthalten kaum Fett, aber viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.
5. 5x am Tag Obst und Gemüse - Schonend gegart oder einfach pur.
6. Milchprodukte, Fisch und mageres Fleisch - in Maßen liefern Kalzium, Jod, Selen und Omega 3-Fettsäuren
7. Fett ja, aber weniger ist mehr
8. weniger Zucker und Salz (wenn nur Jodsalz) - Reduzieren Ihren Verbrauch.
Tip: Frischobst gibt natürliche Süße und frische Kräuter ersetzen Salz
9. Reichlich Trinken
Mindestens 2 Liter Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees, Fruchtschorlen.
Achtung: in Säften stecken mehr Kalorien als man denkt.
Achtung: Alkohol liefert viele Kalorien und macht Appetit
10. Schonende Zubereitung der Nahrungsmittel
Am Besten Dämpfen, Dünsten, Garen in Folie
11. Kochen Sie salzarm. Verwenden Sie stattdessen viele Kräuter und Gewürze
12. Zeit zum Essen - Essen Sie langsam und kauen Sie jeden Bissen gut.
Bewusst essen.
13. Verteilen Sie Ihre Mahlzeiten auf mehrere kleine Einheiten. (Magenschonender)
14. Regelmäßiger Sport - steigert das Wohlbefinden und hält fit.
Textquelle: www.gesundheit.de, www.chefkoch.de
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Donnerstag, 22. Mai 2008
Eindeutig nein! Denn der Körper schaltet dann auf "Sparflamme" um und verbraucht weniger Kalorien. Der berühmte Jo-Jo Effekt ist vorprogrammiert. Übrigens: Pro 1 Kilo Körperfett das man verlieren möchte, muss man 8.000 bis 10.000 Kalorien einsparen. Besser ist es deshalb, wöchentlich ungefähr ein halbes Kilo abzunehmen, indem man täglich etwas weniger Kalorien zu sich nimmt.
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Donnerstag, 22. Mai 2008
Stimmt! An dieser alten „Weisheit" ist auch heute noch ein Körnchen Wahrheit dran. Wobei sich die Gründe dafür geändert haben: Früher war die leichtere Verderblichkeit der Meeresfrüchte in den heißen Monaten schuld. Heute ist ein anderer Aspekt entscheidend: Muscheln, vor allem aus heimischen Gefilden, laichen in den Sommermonaten. Meerestiere, die jedoch gerade laichen, sind für gewöhnlich nicht so schmackhaft.
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Donnerstag, 22. Mai 2008
Das stimmt natürlich nicht. Das einzige, was passieren kann wenn man frisches Brot ißt, sind Blähungen. Die Annahme ist vermutlich ein Überbleibsel aus der Zeit, als Brot so elementar wichtig war, dass man nichts verschwendete. Zuerst sollte immer das "alte" Brot gegessen werden, bevor der frische Laib angeschnitten wurde. Und um das zu erreichen, wurde - vor allem den Kindern - eingeredet, dass frisches Brot ungesund sei.
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Donnerstag, 22. Mai 2008
Ganz so einfach ist das nicht. Mit einer einseitigen Rohkosternährung tun wir uns keinen Gefallen, denn Rohkost ist teilweise schwer verdaulich. Es bleiben Nahrungsbestandteile im Darm zurück, die von Mikroorganismen vergoren werden. Die unangenehmen Folgen sind oft Blähungen und Verdauungsstörungen. Darüber hinaus können die Inhaltsstoffe bestimmter Nahrungsmittel vom Körper besser verwertet werden wenn sie gekocht worden sind, so Z. B. das Beta-Carotin aus Karotte oder Tomate.
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