Der Mensch folgt seiner inneren Uhr. Es gibt Menschen, die morgens um 6 fit aus dem Bett springen und sofort leistungsfähig sind. Diese „Frühaufsteher“ sind dann allerdings abends relativ schnell müde. Die so genannten „Langschläfer“ stehen morgens lieber etwas später auf und sind dann abends umso fitter. Doch zweimal im Jahr wird unsere innere Uhr durcheinander gebracht. Bei der Umstellung von Sommer- zu Winterzeit bzw. von Winter- zu Sommerzeit. Die innere Uhr wird vom Wechsel zwischen Hell und Dunkel stark beeinflusst. Denn während der Dunkelheit wird das Schlafhormon Melatonin (senkt die Aktivität und macht müde) vermehrt ausgeschüttet.
Selbst kleine Schwankungen in unserem Biorhythmus können Auswirkungen auf unseren Schlaf haben. In der Regel braucht der Mensch 4-14 Tage, um sich an die neue Zeit zu gewöhnen. Zum Beispiel bei der Umstellung auf die Sommerzeit. (eine Stunde vorgestellt)
Der Wecker klingelt wie gewohnt um 6 Uhr, allerdings ist es durch die Zeitumstellung erst 5 Uhr. Da die Ausschüttung des Melatonins noch nicht umgestellt ist der Glukokortikoidspiegel noch sehr niedrig. Ihnen fehlt eine Stunde Schlaf, sie sind müde und unkonzentriert. Abends hingegen sind sie um 23 Uhr noch fit, da es ja eigentlich auch erst 22 Uhr ist.
Für Säuglinge, Kleinkinder und bereits an Schlafstörungen Leidende ist die Zeitumstellung sehr schwer.
Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei der Zeitumstellung sind zum Beispiel:
Wer
sehr anfällig für Schlafstörungen in der Zeit der Umstellung ist,
sollte in den ersten ein bis 2 Wochen sehr vorsichtig im Straßenverkehr
sein.
"Essen ist Nahrung für die Seele." Sie können ruhig aus Frust essen, aber achten Sie dabei auf Qualität. Auch wenn die Stimmung gehoben ist, läuft die Diät meist besser.
mehr infoHier gilt genau das gleiche wie für den Appetit auf Süßes.
mehr infoRestaurantbesuche sind erlaubt, allerdings achten Sie darauf auf paniertes, frittiertes oder Sahnesauce zu verzichten.
mehr infoGenießen Sie die Feier ruhig. Greifen Sie auch zu kleinen Leckereien. Essen Sie aber vorwiegend Obst und Gemüse.
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